Für die Mitglieder des Vereins sowie einigen Gästen stand eine Rundwanderung mit dem Wanderführer Karl-Heinz Koch durch das einzigartige Naturschutzgebiet Blindensee bei Schonach auf dem Programm. Über sanfte Höhenrücken mit Panoramablicken in die weitläufige Landschaft, durch den Zinswald und über die Vogte und Weißenbacher Höhe, führt die Route an üppig blühenden Wiesen vorbei zum idyllischen Blindensee. Zahlreiche Mythen ranken sich um diesen tiefschwarzen Hochmoorsee, der auf ein Alter von 10 Tsd. Jahren zurückblickt. Auf den moorigen Feuchtflächen finden zahlreiche seltene Pflanzen und Tiere ihr Zuhause. Nur ein Bohlensteg macht den See für Besucher zugänglich. Die zahlreichen Sitzbänke nutzte die Wandergruppe für eine Vesperpause und genoss diese Oase der Ruhe mit den sich im Wasser spiegelnden Wolken und Bäumen. In der gemütlichen Vesperstube der Wanderwirtschaft Küferhäusle wurde nochmal die Gelegenheit für eine gemütliche Einkehr genutzt, bevor dann die letzte Strecke zurück zum Ausgangspunkt in Schönwald führte. Der kurzzeitige Regenschauer am Nachmittag bescherte den Wanderern keine Probleme, zumal man sich aufgrund der Wettervorhersage darauf einestellt hatte.
Rückblicke aktuell
Blindensee
Brennhislitag 2024
Unter dem Motto „Wandern und genießen …“ findet der alljährlich stattfindende „Brennhislitag“ an Fronleichnam in Nordrach statt. Eine Gruppe des Schwarzwaldvereins Schiltach + Schenkenzell um den Wanderführer Günther Möhring ließ sich trotz der Vorhersage nach Regenschauern nicht von der Tour zu den verschiedenen Obstbrennerhöfen abschrecken. Petrus würdigte dies auch, denn er ließ den ganzen Tag die Regenschleusen geschlossen.
Wanderung in der Heimat des Bollenhutes
Obwohl die Wettervorhersage nicht gerade ideales Wanderwetter versprach, ließen es sich einige Mitglieder des Schwarzwaldvereines Schiltach + Schenkenzell nicht nehmen, der Wanderführerin Marita Waidele auf ihrer Themenwanderung in die Wiege des Bollenhutes zu folgen.
150-Jahrfeier der Stadt- und Feuerwehrkapelle Schiltach
Der Schwarzwaldverein Schiltach + Schenkenzell wollte einen Beitrag zum 150-jährigen Vereinsjubiläum der Stadt- und Feuerwehrkapelle Schiltach leisten und bot 2 geführte Wanderungen an, die mit einem Abschluss im Festzelt auf der Lehnwiese endeten.
Die Erwachsenen-Gruppe leitete Günther Möhring mit 45 Teilnehmer auf einen Parcours rund um Schiltach, während die Familiengruppe mit den Wanderzwergen mit 32 Teilnehmern unter der Leitung von Kathrin Haberer ein besonderes Erlebnis mit dem Motto „Waldmusik“ hatte. Das sonnige Wetter trug sicherlich zu einem guten Gelingen bei und ein gemütliches Beisammensein am Festzelt der Lehnwiese war der krönende Abschluss.
Donautal und Donauhöhen
Beste Laune bei etwas Regen und viel Sonne
Der Schwarzwaldverein Schiltach-Schenkenzell war am vergangenen Sonntag im Donautal unterwegs. Bei leichtem Regen und einigen kräftigen Windböen startet die Wanderung in Buchheim. Schon nach 300 Metern tauchte die Gruppe in den wunderschönen Frühjahrswald ein.
Das Ziel: die Ruine Kallenberg, einer ursprünglichen Burg aus dem 12. Jahrhundert mit mächtigem Bergfried.
Von dort geht der Blick ins Donautal mit sehenswerten Felsformationen und hinab ins Donautal. Bei herrlichem Sonnenschein und guter Stimmung in der Gruppe ging es ein Stück entlang des Donauradwegs. Der Abschluss war nochmals etwas anstrengend mit der Steigung nach Buchheim. Die Fahrt wurde umweltfreundlich als Fahrgemeinschaft im Carsharing-Auto durchgeführt. Auf der Rückfahrt gab es wunderschöne Aussicht auf die verschneiten Alpen. Zufrieden und müde verabschiedeten sich die Teilnehmenden angekommen in Schiltach.
Minikraxeltour am Spitzberg
Die regenreichen und auch nasskalten Tage der letzten Wochen waren nicht gerade für Wanderungen einladend. So nutzte der Schwarzwaldverein Schiltach + Schenkenzell den ersten sonnigen Tag des vergangenen Wochenendes für einen Wanderausflug ins Grüne. Hierfür hatte sich der Wanderführer Christian Stolzenberg eine Minikraxeltour ausgesucht, die außer dem Wandervergnügen auch noch dem Konditionsaufbau für die weitere Saison beitragen sollte. Bildserie Minikraxeltour Spitzfelsen
Halbtageswanderung in Dürrenmettstetten
Zeigte sich der Saisonstart des Schwarzwaldvereins Schiltach + Schenkenzell bisher noch von seiner regnerischen Seite, so begleitete herrliches Sommerwetter die Wanderer auf ihrer kürzlich durchgeführten Tour in die schwäbischen Alb. Die für den Beginn der Saison gewählte leichte Tour fand bei 18 Mitgliedern und Gästen Interesse an der Rundwanderung rund um Dürrenmettstetten.
Vor der Wanderung hatte der Wanderführer Martin Janetzko aber noch einen Besuch mit einer Führung auf einem Büffelhof mit einer Käserei und einer Hühnerfarm am Rande des Ortes organisiert. Bildserie Halbtageswanderung Dürrenmettstetten
Frühlings - Wanderung
Frühlingsboten suchen bei Aprilwetter![knobelHütte](/images/Manager/Startseite/knobelHütte.jpg)
Am Sonntag den 24/03/24 waren sechs wetterfeste Wanderer unterwegs, um in den Höhen um Schenkenzell die ersten Frühlingsboten zu suchen.
Der Weg führte vom Bahnhof am Bühlhof vorbei zur oberen Halde . Von dort ging es über die Hohe zum Mattenweiher, in dem die Frösche und Kröten schon fleisig waren und Froschlaich und Krötenschnüre abgelegt haben.
Weiter auf dem Wurzelwegle zum Waldhäusle und hinab ins Dürrhoferloch bis zur ehemaligen Farbmühle. Hier folgenten wir dann dem Hansjakobweg, vorbei am Süsslesberg, Eselbach zurüch zum Bahnhof.
Wanderzwerge erkunden den Frühling 2024
Am Sonntag, 17. März läutete die Familiengruppe des Schwarzwaldvereins Schiltach-Schenkenzell die Wandersaison 2024 ein. Auf einer Rundwanderung von Schiltach zur Schenkenburg und zurück erkundeten sieben Wanderzwerge und ihre Eltern voller Entdeckergeist die zahleichen Frühlingsanzeichen in Wald und Flur.
Mit einer passenden Geschichte und verschiedenen Spielen wie "Wer-ist-aus-dem-Winterschlaf-erwacht?" oder einer Naturschatzsuche und einer gemütlichen Vesperpause oben auf der Burg genossen alle eine abwechslungsreiche Wanderung bei frühlingshaften Temperaturen. Auch nach der Winterpause waren auch unsere Jüngsten bestens zu Fuß und voller Spaß und Interesse bei der Sache. So ging die Zeit bis 15.00 Uhr im Flug herum.